Der Spielplan für die neue Saison
Mit drei Heimspielen in Folge startet der Volleyball-Bundesligist SWD powervolleys Düren Ende Oktober in die neue Saison. Das geht aus dem Spielplan für die Saison 2023/24 hervor. Den Auftakt macht das Gastspiel des TSV Haching München am 29. Oktober. Darauf folgt das Duell mit den Helios Grizzlys Giesen am 2. November uns mit Aufsteiger ASV Dachau am 9. November. Erstmals auswärts tritt Düren dann am 11. November bei den Energiequelle Netzhoppers Königs Wusterhausen an. Die letzte Partei vor dem Beginn der Playoffs ist das Heimspiel gegen den Meister und Pokalsieger Berlin Recycling Volleys am 9. März.
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Eine Zwischenrunde wie in den vergangenen Jahren wird es nicht geben, da die Liga mit den vier Aufsteigern ASV Dachau, Baden Volleys SSC Karlsruhe, FT 1844 Freiburg und VC Bitterfeld-Wolfen auf zwölf Teams gewachsen ist. „Ich werte das als sehr guten Schritt“, sagt Tomas Kocian-Falkenbach, der neue Geschäftsführer der SWD powervolleys Düren. „Mit den vier Aufsteigern wächst die Basis der Liga und damit die Chance für mehr junge deutsche Spieler, Erfahrung in der ersten Liga zu sammeln.“ Dass Düren in der Hinrunde sieben Heimspiele bestreitet, in der Rückrunde aber nur vier, habe mit terminlichen Engpässen zu tun. „Wir mussten einen Termin tauschen, weil wir sonst keine Heimspielstätte gehabt hätten“, erklärt Kocian.
Spielplan verteilt Belastung besser
Weiter erklärt er zum neuen Spielplan, dass es gelungen sei, trotz des späten Starts, der von der Europameisterschaft und der Olympia-Qualifikation bedingt wird, und des frühen Endes der Meisterschaft Ende April, die Belastung gleichmäßiger zu verteilen. Monate wie in der vergangenen Saison, in der Düren bis zu elf Spiele bestreiten musste, werde es trotz der zusätzlichen Wettbewerbe Pokal und Europapokal nicht geben.